Nur noch wenige Restkarten für „Brot und Rosen“ am Vorabend des 1. Mai

Nur noch wenige Restkarten für „Brot und Rosen“ am Vorabend des 1. Mai

Es wird allmählich zur Tradition: Am 30. April spielen wir mit diesmal zwei anderen Gruppen gemeinsam ein Konzert unter dem Motto „Brot und Rosen – Lieder für eine bessere Welt“.

In diesem Jahr steht das Konzert zur Hälfte im Zeichen von 80 Jahren 8. Mai – Tag der Befreiung vom Faschismus in Deutschland. Wir haben dazu einen besonderen Gast eingeladen und proben schon seit Monaten, um Euch ein gemeinsames, sehr internationales Programm zu bieten. Das Besondere an diesem Konzert ist, dass jede Gruppe einige Stücke mit „Special Guests“ aus den anderen Gruppen vortragen wird. Es ist also richtig Bewegung im Programm und auf der Bühne, manche Arrangements sind extra für dieses Konzert entwickelt worden.

In der zweiten Hälfte des Programms zeigen dann die beteiligten Gruppen weitere Stücke aus den eigenen Repertoires zu den Themen Frieden, Freiheit und Solidarität. Auch hier werden wir so manches Stücke gemeinsam oder auch mit Euch vortragen.

Karten könnt ihr zum Preis von je 12 Euro bestellen beim veranstaltenden Kulturverein Frauenstraße 24 unter f24@f24-kultur.de bestellen.

„Bread and roses“ – Brot und Rosen – war die Forderung US-amerikanischer Arbeiterinnen in einer großen Streikaktion, die in dem gleichnamigen Lied weiterlebt. In solchen Liedern der Arbeiterbewegung wird ihr Impuls für eine freie, friedliche und gerechte Welt ständig neu lebendig.

Auch heute entstehen überall auf der Welt immer wieder neue Songs, mit denen gegen krasse soziale Ungleichheit, Unterdrückung, Rassismus und Krieg angesungen wird. Die sozial engagierten und politischen Lieder von heute kommen in vielfältigen Formen und Sprachen daher.

Mit dem Liederabend „Brot und Rosen“ wollen die Künstlerinnen und Künstler solche Songs vorstellen, aber auch an die alten Lieder der Arbeiterbewegung erinnern.

Ihnen ist es wichtig, über Grenzen hinaus zu denken und solidarisch mit anderen Menschen auf der ganzen Welt zu sein, Ungerechtigkeiten und Missstände anzuprangern sowie den Opfern, aber auch den Vorbildern einen Namen zu geben.