… 2003 in der Münsterschen Zeitung
Gesellschaftskritik trifft auf viel Gefühl
Streifzug durch die Musikstile
„Cuppatea“ bewegen sich bei ihren Stücken zwischen Pop, Folk, Blues und Jazz
Stark wetterabhängig sind sie. Sie stehen schließlich nicht nur auf der Bühne, sondern auch schon mal auf der Straße, um neue Songs auszuprobieren.
Mit minimaler Besetzung – zwei Stimmen, eine Gitarre – ist das münstersche Duo Cuppatea „auf der Suche nach der Seele populärer Musik“. „Wir streifen durch alle Musikrichtungen“, sagen Sigrun Knoche und Joachim Hetscher, die die Gruppe im Dezember 2001 gründeten.
In ihr Programm nehmen sie alles auf, was ihnen Spaß macht: Stücke aus den Bereichen Pop, Folk, Blues und Jazz. Balladen wechseln sich ab mit lebensfrohen, manchmal sogar zornigen Stücken – je nach Laune und Anlass. Lieder werden gecovert oder selbst geschrieben.
Die erste CD „Love and Care“ ist gerade ‚raus. Mit Interpretationen von Klassikern wie „Stormy Weather“ oder „Hard To Say I’m Sorry“, aber auch mit eigenen Kompositionen präsentiert Cuppatea eine Auswahl von Stücken zu Liebe und Freundschaft.
„Zurzeit bauen wir unser Repertoire an eigenen Liedern deutlich aus, um im Sommer 2004 mit neuem Programm auftreten zu können“, sagen die beiden Musiker. Nach zwei größeren Auftritten im Sommer u. a. in Dortmund plant Cuppatea für 2004 eine kleine Tournee durch Norddeutschland.
Am Sonntag, 2. November, ist das Duo erst einmal in seiner Heimatstadt zu hören, und zwar ab 20 Uhr in der Frauenstraße 24.
Andrea Kutzendörfer (Münstersche Zeitung, 17. Oktober 2003); hier geht es zum Originalartikel
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