… stellt sich vor: Sigrun
Nach einer jahrelang durch ein schweres Akkordeon geprägten musikalischen Kindheit stieg Sigrun auf die viel leichtere Blockflöte um und wirkte außerdem als Background-Sängerin und Mädchen für alles in der Band „Zion“ (später „Janrève“) in Hannover mit.
Nach einem kurzen Ausflug in die Welt der Gitarre ging sie in den A-Cappella-Bereich, der sie auf den Geschmack brachte, sich mit anderen, aber auch allein als Sängerin auf die Bühne zu stellen. Sie gründete sogar das A-Cappella-Ensemble „Salto Vocale„, in dem sie seit mehr als 20 Jahren mitwirkt. Und sie war auch in der Band K.O.MBO dabei, wo sie auf Joachim traf.
Inzwischen nutzt Sigrun fast ausschließlich ihr Lieblingsinstrument, die eigene, ausdrucksstarke Altstimme, und singt viele von „Cuppateas“ Liedern, vor allem dramatische Balladen und mitreißende Spirituals. Wo immer es passt, spielt sie weiterhin auch gern eine ihrer inzwischen vielen unterschiedlichen Flöten. Gelegentlich kommen auch diverse Rhythmusinstrumente, das Bass- oder Alt-Xylophon oder auch die akustische Bassgitarre zum Einsatz. Für das Stück „Banker“ hat sie nach jahrzehntelanger Pause sogar wieder das Akkordeon hervorgekramt … dann aber auch gern und umgehend wieder auf den Dachboden verfrachtet.
Außerdem entwickelt sie die Arrangements und betreut das Marketingmaterial und die Internet-Seite von „Cuppatea“.
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