Die alljährliche Jubilarehrung bei ver.di gestalten wir immer gern, weil sie so persönlich ist – in diesem Jahr gleich doppelt, denn Joachim gehört diesmal auch zu den Jubilaren.
Der einzige Wermutstropfen ist, dass die Ehrung schon um 10.30 Uhr beginnt, wir also wegen der Aufbauzeit bereits um 7 Uhr aufstehen müssen – und das am Sonntag. Aber was tut mensch nicht alles … Die Feier verläuft jedenfalls für uns sehr angenehm. Sie wird vielen Anwesenden vermutlich weniger wegen unserer Musik als vielmehr wegen eines Eklats während der Festrede zum Thema AfD und Gewerkschaft in Erinnerung bleiben. Aber auch das war eine wirklich denkwürdige Erfahrung.