So früh wir auch losfahren, in Beverungen gibt es immer einen Expressaufbau. Aber Michael kennt das schon und bewahrt die Ruhe, obwohl wir wieder einmal zeitlich knapp dran sind. Auch das Publikum zeigt sich großzügig, als das erste Lied ohne Mikrofon gesungen werden muss – Sigruns Headset hat trotz problemlosen Soundchecks einen Komplettaussetzer. Continue reading
Beverungen
Ein ganz besonders aufmerksames Publikum erwartet uns heute hier. Da fällt uns eine Premiere leicht: Die „Ballade von Heinrich Roters, Kehrmaschinenfahrer“ wird heute zum ersten Mal aufgeführt. Viel Beifall finden auch unsere Songs zum Thema Flüchtlinge. Continue reading
Heute wird einmal unser Improvisationstalent getestet! Erstens stellen wir noch kurz vor dem Auftritt unser Programm um, damit wir auf Wunsch des Bildungszentrums auf das Thema „8. Mai – Befreiung vom Faschismus“ eingehen. Continue reading
Diesmal haben wir uns selbst ein Geschenk gemacht und uns Urlaub genommen – so können wir ganz entspannt nach Beverungen fahren und geraten auch nicht sofort in Panik, als uns eine Vollsperrung der Autobahn eine Tour über die Dörfer beschert. Continue reading
Heute abend beschließen wir schon das Auftrittsjahr 2014, denn in der Weihnachtszeit arbeiten wir traditionell konzentriert an neuen Stücken. Wie schon im vergangenen Jahr geben wir unser letztes Konzert für dieses Jahr in Beverungen, und wie immer sind wir knapp dran – diesmal dank diverser Baustellen auf der Autobahn und Nebelbänken auf der ganzen Strecke. Continue reading
Die Teilnahme an der „Langen Kulturnacht“ ist für uns Ehrensache, auch wenn wir diesmal erst verspätet eintreffen. Wie immer treffen hier viele der Künstler zusammen, die im IG Metall Bildungszentrum regelmäßig auftreten, sich aber sonst nie sehen. Continue reading
Am ersten Abend unseres Kulturworkshops in Beverungen geben wir für die Teilnehmer aller Seminare in dieser Woche ein Konzert. Wir spielen einen Auszug aus unserem Programm „Courage„, aber einen Song flechten wir aus aktuellem Anlass ein: „Der Deserteur“ von Boris Vian in der deutschen Übersetzung von Gerd Semmer. Continue reading